Zwar hat dieses Thema nicht direkt wie die anderen Artikel Fotografie unter Wasser – Teil 1: Das Meer in Bildern und – Teil 2: Models gehen auf Tauchstation mit Fotografieren unter Wasser zu tun, aber ich finde es ist einfach ein schönes Thema passend dazu. Denn aus zwei Flüssigkeiten – Tinte und Wasser – lassen sich großartige Kunstwerke kreieren.
Tintentropfen in Wasser inspirieren nicht nur Fotografen schöne Bilder zu machen sondern werden auch als Stilelement von Designern genutzt.
Das Handwerkszeug dafür ist einfach, man braucht nämlich nur ein Glas, Lebensmittelfarbe oder Tinte, weißes Papier um eine Art Lightbox zu simulieren und eine Lichtquelle. Und natürlich eine Kamera 😉
Aber den passenden Moment für das Auslösen der Kamera zu erwischen, ist der schwierige Teil bei diesen Aufnahmen.
Alberto Seveso
Wunderschöne Beispiele dieser Kunst zeigt der italienische Freelancer Alberto Seveso mit seinen High-Speed-Aufnahmen, wie sich farbige Tinte mit Wasser mischt:
Außerdem mischt er seine Tinten-Bilder mit Portraits, welche auf mich sehr fesselnd wirken. Aber seht selbst:
Übrigens ist es sehr empfehlenswert auch seine anderen Werke auf seiner Website zu begutachten! Und hier könnt ihr seine Wallpaper-Sammlung „Disastro Ecologico“ kostenlos herunterladen. Eine kleine Auswahl gefällig:
Shinichi Maruyama
Eine andere Art mit Farbe und Wasser zu spielen, zeigt der japanische Fotograf und Künstler Shinichi Maruyama. Auf seiner Hompage gibt es verschiedene Arbeiten von ihm zu bestaunen, unteranderem lässt er schwarze Tinte und Wasser im Flug zusammenprallen.
Seine beeindruckenden Wasserskulpturen sind auch nicht zu verachten.
Zum Schluss dieser Unterwasserfotografie-Serie könnt ihr noch ein tolles Video von Shinichi Maruyama’s Wasserskulpturen sehen, ein weiteres Video gibt es auf seiner Homepage:
[vimeo 15370828]
Dienstag, 24. April 2012 um 19:11
Witziger weise hatte ich mal die Bilder von Alberto Seveso als Lockscreen für mein iPad 😀
Davon ab, Shinichi Maruyama ist ja einfach unglaublich. Ist bestimmt nicht leicht die Bewegungen so perfekt zu produzieren und einzufangen!
Dienstag, 24. April 2012 um 19:11
Witziger weise hatte ich mal die Bilder von Alberto Seveso als Lockscreen für mein iPad 😀
Davon ab, Shinichi Maruyama ist ja einfach unglaublich. Ist bestimmt nicht leicht die Bewegungen so perfekt zu produzieren und einzufangen!